Stadt Rhede

Es handelt sich um einen "kleinen Hund" mit einem Gewicht unter 20 kg und einer Schulterhöhe (Widerristhöhe) unter 40 cm im ausgewachsenen Zustand. Der Hund wurde bisher von keiner Behörde für gefährlich erklärt.

Wir benötigen keine weiteren Nachweise.

Sie können die Anmeldung nun abschließen.

Es handelt sich um einen "großen Hund" mit einem Gewicht über 20 kg oder einer Schulterhöhe (Widerristhöhe) über 40 cm im ausgewachsenen Zustand.

Hinweis: Es ist notwendig, dass Sie eine eine Hundehaftpflichtversicherung abgeschlossen haben. Bitte laden Sie eine Kopie des aktuellen Versicherungsnachweises hoch, aus dem die Deckungssummen ersichtlich sind.

Die Nachweise laden Sie bitte hier direkt hoch. Falls Ihnen die Dokumente derzeit nicht vorliegen, müssen Sie uns diese anschließend auf anderem Weg übermitteln. Eine abschließende Bearbeitung kann nur bei Vorliegen der vollständigen Unterlagen erfolgen.

Es handelt sich um einen Hund der Rasse Pitbull Terrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier oder Bullterrier. Die genannten Hunde gelten auf Grund ihrer Rassezugehörigkeit als „gefährliche Hunde“ (§ 3 Abs. 2 LHundG NRW).

Die Erlaubnis zum Halten eines gefährlichen Hundes im Sinne des § 3 Abs. 2 oder des § 3 Abs. 3 Nrn. 1 und 2 wird nur erteilt, wenn ein besonderes privates Interesse nachgewiesen wird oder ein öffentliches Interesse an der weiteren Haltung besteht. Ein besonderes privates Interesse kann vorliegen, wenn die Haltung des gefährlichen Hundes zur Bewachung eines gefährdeten Besitztums der Halterin oder des Halters unerlässlich ist.

Hinweise: Es ist notwendig, dass Sie eine eine Hundehaftpflichtversicherung mit einer Mindestversicherungssumme von 500.000 € für Personenschäden und in Höhe von 250.000 € für sonstige Schäden abgeschlossen haben.

Außerdem ist ein Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis gemäß § 4 Landeshundegesetz /LHundG NRW) zu stellen. Dazu setzen sich die zuständigen Sachbearbeiter mit Ihnen in Verbindung.

Dieser Antrag und der daraufhin folgende Ortstermin sind mit Gebühren nach der allgemeinen Verwaltungsgebührenordnung NRW verbunden.

Die Nachweise laden Sie bitte hier direkt hoch. Falls Ihnen die Dokumente derzeit nicht vorliegen, müssen Sie uns diese anschließend auf anderem Weg übermitteln. Eine abschließende Bearbeitung kann nur bei Vorliegen der vollständigen Unterlagen erfolgen.

Es handelt sich um einen Hund, der im Einzelfall für gefährlich erklärt worden ist.

Die Erlaubnis zum Halten eines gefährlichen Hundes im Sinne des § 3 Abs. 2 oder des § 3 Abs. 3 Nrn. 1 und 2 wird nur erteilt, wenn ein besonderes privates Interesse nachgewiesen wird oder ein öffentliches Interesse an der weiteren Haltung besteht. Ein besonderes privates Interesse kann vorliegen, wenn die Haltung des gefährlichen Hundes zur Bewachung eines gefährdeten Besitztums der Halterin oder des Halters unerlässlich ist.

Hinweis: Es ist notwendig, dass Sie eine eine Hundehaftpflichtversicherung mit einer Mindestversicherungssumme von 500.000 € für Personenschäden und in Höhe von 250.000 € für sonstige Schäden abgeschlossen haben.

Außerdem ist ein Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis gemäß § 4 Landeshundegesetz /LHundG NRW) zu stellen. Dazu setzen sich die zuständigen Sachbearbeiter mit Ihnen in Verbindung.

Dieser Antrag und der daraufhin folgende Ortstermin sind mit Gebühren nach der allgemeinen Verwaltungsgebührenordnung NRW verbunden.

Die Nachweise laden Sie bitte hier direkt hoch. Falls Ihnen die Dokumente derzeit nicht vorliegen, müssen Sie uns diese anschließend auf anderem Weg übermitteln. Eine abschließende Bearbeitung kann nur bei Vorliegen der vollständigen Unterlagen erfolgen.

Es handelt sich um einen Hund der Rasse Alano, American Bulldog, Bullmastiff, Mastiff, Mastino Espanol, Mastino Napoletano, Fila Brasileiro, Dogo Argentino, Rottweiler oder Tosa Inu. Hierbei handelt es sich um sog. „Hunde bestimmter Rassen“, nach § 10 LHundG NRW.

Hinweis: Es ist notwendig, dass Sie eine eine Hundehaftpflichtversicherung mit einer Mindestversicherungssumme von 500.000 € für Personenschäden und in Höhe von 250.000 € für sonstige Schäden abgeschlossen haben.

Außerdem ist ein Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis gemäß § 4 Landeshundegesetz /LHundG NRW) zu stellen. Dazu setzen sich die zuständigen Sachbearbeiter mit Ihnen in Verbindung.

Dieser Antrag und der daraufhin folgende Ortstermin sind mit Gebühren nach der allgemeinen Verwaltungsgebührenordnung NRW verbunden.

Die Nachweise laden Sie bitte hier direkt hoch. Falls Ihnen die Dokumente derzeit nicht vorliegen, müssen Sie uns diese anschließend auf anderem Weg übermitteln. Eine abschließende Bearbeitung kann nur bei Vorliegen der vollständigen Unterlagen erfolgen.