© pixabayPflegebedürftigkeit ergibt sich unter anderem durch gesundheitliche Einschränkungen der Selbständigkeit. Diese können sowohl körperlicher, psychischer oder geistiger Art sein. Damit einher gehen oft Fragen zu Hilfestellungen und Unterstützungsleistungen. Diese Fragen beantwortet die Pflegeberaterin der Stadt Rhede.
Pflegeberaterin Frau Mertens ist erste Anlaufstelle für Ratsuchende in Rhede. Neben den grundlegenden Informationen „Erste Schritte – was tun bei Pflegebedürftigkeit?“ gibt sie einen Überblick über die entsprechenden Pflege- und Unterstützungsangebote vor Ort. Dazu gehören auch Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung sowie die Erstinformationen zur Finanzierung von Heimplätzen. Ferner nimmt Frau Mertens in diesem Zusammenhang auch Sozialhilfeanträge entgegen.
„So vielfältig, wie die Anfragen sind, die mir gestellt werden, so umfangreich sind auch die Angebote.“,beschreibt Mertens ihre Arbeit. „Daher ist es das Ziel meiner Arbeit, die Bürgerinnen und Bürger passgenau an die jeweilige Beratungsstelle weiterzuleiten beziehungsweise an die Anbieter der jeweiligen Unterstützungsleistungen.“
Da die Pflegeberatung im Kreis Borken wohnortnah angeboten werden soll, gibt es im Kreis keinen zentralen Pflegestützpunkt. Die Beratung erfolgt in den einzelnen Städten und Gemeinden. Die Beratung richtet sich vor allem an Pflegebedürftige und pflegende Angehörige.
Weitere Informationen zu diesem Sachverhalt:
Frau Mertens
Pflegeberatung der Stadt Rhede
Telefon 02872/930-146
E-Mail m.mertens@rhede.de
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Pflegeberaterin Frau Mertens ist erste Anlaufstelle für Ratsuchende in Rhede.
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Meldung vom 27.09.2021
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