Sie möchten mit unseren Gästeführerinnen und Gästeführern ein besonderes Erlebnis mit Ihren Freunden oder Arbeitskollegen erleben? Dann sind Sie bei unseren Gruppenführungen ab 10 Personen genau richtig. Wie wäre es beispielsweise mit einer Bienenstock-Besichtigung sowie klassischen Führungen mit verschiedenen Themenschwerpunkten. Auf Wunsch können Sie auch unsere bekannte „Rheder Ampel“ aus drei verschiedenen Likören Verköstigen.
Schauen Sie sich gerne unsere Angebote an und melden Sie sich bei uns, damit wir gemeinsam Ihre individuellen Wünsche und den Umfang der gewünschten Stadtführung abstimmen können. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Zurzeit sind keine öffentlichen Touren geplant.
Unsere Gästeführerinnen und Gästeführer freuen sich auf Sie!
Auf der Suche nach der Bienenkönigin mit unseren Imker Norbert Weidemann
Von Mai bis September lädt Sie der Leiter des Lehrbienenstandes Norbert Weidemann zu einer besonderen Führung ein. Bewundern Sie seine Schaukästen und Bienenstöcke und entdecken Sie dabei die Bienenkönigin. Im Anschluss erhalten Sie eine Einführung in die Welt der Bienen und erfahren wissenswertes zu deren Leben in unserer Umwelt. Falls gewünscht, können Sie im Anschluss und gegen Aufpreis auch den selbst hergestellten Honig verkosten.
Bitte berücksichtigen Sie, dass eine Teilnahme an der Führung mit einer Bienenallergie nicht möglich ist.
Spaziergang durch die Rheder Frauengeschichte mit Gea Runte und Magdalene Hentschel
Frauengestalten, die für Rhede Geschichte schrieben - eine Stadtführung nicht nur für Frauen
Gea Runte und Magda Hentschel bieten einen besonderen Spaziergang durch die Geschichte der Stadt Rhede an. Geschichte erzählt hauptsächlich von wichtigen Männern, die in der Vergangenheit Großes geleistet haben. Auf diesem Gang durch die Innenstadt erfahren Sie, wie auch Frauen in vergangenen Jahrhunderten die Geschichte des Ortes mitgestaltet haben. Egal ob Kirche, Kloster, Schule, Museum und Gesundheitswesen, Frauen haben hier Entscheidendes geleistet. Wer weiß heute noch um die Bedeutung der Hebammen des Ortes? Wem verdanken wir das Gudula-Kloster oder den Grundstock des Museums? Wer betrieb das Vinzenz-Hospital? Wie haben jüdische Frauen hier kulturell, gesellschaftlich und sozial gewirkt?
Rheder Urgestein Ralf Borgers präsentiert Ihnen seine Heimatstadt
Hören Sie unseren Gästeführer Ralf Borgers gespannt zu, wenn er über fast vergessene Geschichten und Prötkes rund um Rhede berichtet. Erfahren Sie beispielsweise von den besonderen Erzählungen der Pius Eiche in Rhede. Als überzeugter Ur-Rhedenser mit dem Lächeln im Münsterland zeigt er Ihnen interessante Ecken seiner geliebten Heimat und zeigt Ihnen auf Wunsch auch ehemalige Adelssitze und bietet komprimierte Kirchenführungen an.
Stadt- und Kirchenführung „Im Schatten des Doms“ mit Gästeführer Gerhard Schaffeld
Wenn Sie sich für unsere wunderschöne St. Gudula Kirche und den Rheder Adel interessieren, kommen Sie bei unserem Gästeführer Gerhard Schaffeld voll auf Ihre Kosten. Bei seiner Führung erfahren Sie viel Wissenswertes über unsere schöne Stadt, besichtige Adelssitze wie das Schloss und die Burg Rhede, das Pastorat oder den alten Friedhof. Zudem können Sie auf Wunsch auch unsere schöne Kirche bewundern, die mitten in der Rheder Innenstadt liegt.
Spaziergang durch das alte Rhede mit Ihrem Gästeführer Bernhard Beckmann
Der rund eineinhalbstündige gemächliche Spaziergang führt Sie durch das alte Rhede, das großenteils noch bis in den 1960er Jahren existierte. An allen Halteorten bekommen Sie von Ihrem Gästeführer großformatige Fotografien gezeigt und kommentiert. Die Tour beginnt in der Regel am Rathaus, setzt sich durch die Hohe Straße zur Gudulakirche fort, führt Sie über den Markt, dem Kern des alten Rhede, zur Münsterstraße. Danach präsentiert sich Ihnen das frisch zu neuem Leben erweckte Gudulakloster und das Schloss. Die Kirchstraße wurde früher vom imposanten Gebäude der Brauerei Hagedorn geprägt. Über die Gudulastraße führt der Weg am Pastorat vorbei zum schön gestalteten Bürgerpark und zum St.-Vinzenz-Hospital. Hier erfahren Sie von dem tragischen Geschehen in den Märztagen 1945, als unter anderem das Hospital bombardiert wurde. Nach einem Halt am Portal des Alten Friedhofs führt Sie Ihr Weg zum Rathaus bzw. zum Startpunkt der Tour zurück. Wenn Sie selbst eigene Erinnerungen einbringen möchten, ist Ihr Gästeführer dafür offen.