Madenbefall ist die Folge. Was kann vorbeugend getan werden? Die Stadtverwaltung gibt hierzu folgende Tipps:
- Benutzen Sie ein wieder verwertbares, verschließbares und fliegensicheres Vorsortiergefäß.
- Wickeln Sie feuchte, gekochte und tierische Lebensmittelreste in Zeitungspapier ein oder benutzen Sie (Bioabfall-)Papiertüten. Diese sind im Bürgerbüro sowie im Handel erhältlich.
- Küchenabfälle wechselweise mit Grünabfällen (Strauchschnitt, Laub) einfüllen.
- Überflüssige Feuchtigkeit sollte vermieden werden (z. B. Saucen, Öle, Fritierfette).
- Stellen Sie Ihr Bioabfallgefäß an einen schattigen Ort. Fäulnis, Geruchs- und Madenbildung werden so vermindert.
- Eine Knüllschicht aus Zeitungspapier auf dem Boden des Bioabfallgefäßes sorgt dafür, dass die Abfälle nicht haften bleiben, saugt Flüssigkeiten auf und erleichtert die Entleerung. Anstatt Zeitungspapier empfiehlt sich auch der Boden einer Eierverpackung.
Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, Ihr Bioabfallgefäß säubern zu lassen.
Und hier noch eine wichtige Information: Bitte werfen Sie keine Gläser und kein Plastikmüll (auch keine sogenannten ‚Bio’Plastiktüten) in die Biotonne. Desweiteren achten Sie bitte darauf, dass der Bioabfall, besonders der Rasenschnitt, nicht zu fest in die Tonne gedrückt wird.
Haben Sie noch Fragen?, dann rufen Sie gern an: Stadtverwaltung Rhede Fachabteilung: Abfallwirtschaft, Tel. 930-335