Inhaltsbereich
Sie sind hier: Wirtschaft / Bauen / Bauen und Stadtentwicklung / Stadtentwicklungskonzept (STEK) / Ihre Ideen und Anregungen / Stadtbild und Baukultur
Stadtentwicklungskonzept: Stadtbild und Baukultur
Das Themenfeld Stadtbild und Baukultur beschäftigt sich unter anderem mit der Flächennutzung sowie mit dem städtischen Erscheinungsbild von Rhede.
Planerische Fragestellungen:
- Welche (bauliche) Identität weist Rhede auf und wie kann diese gestärkt werden?
- Wie ist das Verhältnis von Siedlungs- und Freiraum zu bewerten?
Hier sehen Sie eine Kartenansicht der bisher eingebrachten Ideen zum Themenfeld Stadtbild und Baukultur.
Nachstehend lesen Sie, welche Ideen und Anregungen bisher eingegeben worden sind:
Gudulakloster
GudulaklosterSchloßstraße 1
46414 RhedeDer Bereich ist ein wichtiger Baustein in Rhedes Stadtgeschichte und Stadtbild, er ist besonders sensibel und daher schützenswert. Durch Aus-/Umbau des Klosterbereiches wird das Umfeld deutlich aufgewertet und darf daher auch verkehrlich (motorisiert) nicht stärker belastet werden.
46414 RhedeDer Bereich ist ein wichtiger Baustein in Rhedes Stadtgeschichte und Stadtbild, er ist besonders sensibel und daher schützenswert. Durch Aus-/Umbau des Klosterbereiches wird das Umfeld deutlich aufgewertet und darf daher auch verkehrlich (motorisiert) nicht stärker belastet werden.
Ideen Rathausplatz
Ideen RathausplatzUm dem Rathausplatz mehr Aufenthaltsatmosphäre zu verleihen, wäre eine Idee, den Platz mit weiterer Gastronomie aufzuwerten, die dann im Außenbereich mehr Sitzgelegenheiten anbieten und so im Sommer Besucher
zum Verweilen einladen. Vielleicht könnte man mit den bereits ansässigen Betrieben, Abseits, Bäckerei, Eisdiele, Kaffeefleck über eine Ausdehnung des Angebots und eine entsprechende Außenpräsentation sprechen. Die
Sitzgelegenheiten des Abseits sollten dann aber auch auf dem Platz aufgebaut werden und nicht direkt vor dem Eingang zum Rathaus. Wünschenswert wäre es, im Bereich Papiermarkt/Catwalk eine neue Gastronomie mit neuen Angeboten anzusiedeln. Ein weitere Möglichkeit wäre die Aufwertung durch farbige Blumen, diese könnten am Rathausbalkon, oben an den Laternen in hängenden Töpfen und auf dem Rankgitter von drei Seiten aus farbliche
Akzente setzen. Auch kleine Fahnen auch dem Rankgitter wären denkbar. Vor der Gaststätte Abseits gibt es eine Bodenhülse für einen Fahnenmast, hier könnte eine farbige Fahne der Stadtverwaltung einen zusätzlichen Effekt liefern. Weiterhin bietet das Thema Illumination von Bäumen und
Gebäuden Möglichkeiten, vor allem auch in den Wintermonaten, Akzente zu setzen.
Zusätzlich könnte die Möglichkeit geprüft werden, mit Bodenstrahler unterschiedliche Häuserfronten von unten zu illuminieren. Eine Belebung erhält der Platz aktuell durch den Wochenmarkt, der zweimal pro Woche stattfindet und auch durch die großen Innenstadtveranstaltungen. Mit drei
bis vier großen Bäumen in mobilen Kübeln, ähnlich dem Modell Kirmesplatz könnte auch im Bereich Grün und Pflanzen ein weiterer Akzent gesetzt werden, der einerseits Variationsmöglichkeiten enthält und andererseits auch dem Aspekt der Problematik im Zusammenhang mit Wurzeln und der teilweise und dem Platz verlaufenden Tiefgarage enthält.
zum Verweilen einladen. Vielleicht könnte man mit den bereits ansässigen Betrieben, Abseits, Bäckerei, Eisdiele, Kaffeefleck über eine Ausdehnung des Angebots und eine entsprechende Außenpräsentation sprechen. Die
Sitzgelegenheiten des Abseits sollten dann aber auch auf dem Platz aufgebaut werden und nicht direkt vor dem Eingang zum Rathaus. Wünschenswert wäre es, im Bereich Papiermarkt/Catwalk eine neue Gastronomie mit neuen Angeboten anzusiedeln. Ein weitere Möglichkeit wäre die Aufwertung durch farbige Blumen, diese könnten am Rathausbalkon, oben an den Laternen in hängenden Töpfen und auf dem Rankgitter von drei Seiten aus farbliche
Akzente setzen. Auch kleine Fahnen auch dem Rankgitter wären denkbar. Vor der Gaststätte Abseits gibt es eine Bodenhülse für einen Fahnenmast, hier könnte eine farbige Fahne der Stadtverwaltung einen zusätzlichen Effekt liefern. Weiterhin bietet das Thema Illumination von Bäumen und
Gebäuden Möglichkeiten, vor allem auch in den Wintermonaten, Akzente zu setzen.
Zusätzlich könnte die Möglichkeit geprüft werden, mit Bodenstrahler unterschiedliche Häuserfronten von unten zu illuminieren. Eine Belebung erhält der Platz aktuell durch den Wochenmarkt, der zweimal pro Woche stattfindet und auch durch die großen Innenstadtveranstaltungen. Mit drei
bis vier großen Bäumen in mobilen Kübeln, ähnlich dem Modell Kirmesplatz könnte auch im Bereich Grün und Pflanzen ein weiterer Akzent gesetzt werden, der einerseits Variationsmöglichkeiten enthält und andererseits auch dem Aspekt der Problematik im Zusammenhang mit Wurzeln und der teilweise und dem Platz verlaufenden Tiefgarage enthält.
Mobilfunklöcher
MobilfunklöcherNeben dem schon stattfindenen Breitbandausbau sollte sich die Stadt Rhede auch dem Thema Mobilfunk widmen. Es existieren einige Mobilfunklöcher (sowohl Daten als auch Sprachtelefonie) auf dem Rheder Stadtgebiet und das bei allen drei Netzbetreibern (Telekom, Vodafone, o2).
"Naherholungsgebiet" an der Schlossstraße
"Naherholungsgebiet" an der SchlossstraßeDas von der Stadt so genannte "Naherholungsgebiet" an der Schloßstrasse macht einen außerordentlich ungepflegten Eindruck. Es wirkt teilweise verdreckt und ist eine denkbar schlechte Visitenkarte für die Stadt Rhede.
Dasselbe gilt für das Pättken von der Schlossstraße zum Ortbruch.
Dasselbe gilt für das Pättken von der Schlossstraße zum Ortbruch.
Städtische Beete
Städtische BeeteDie Städtischen Beete machen oftmals den Eindruck einer
Friedhofsbepflanzung. Vielleicht ist das Konzept der Stadt Borken, ansässigen Gartenbaufirmen Werbeflächen, zusammen mit der Gestaltung großer städtischer Beete zu
überlassen, eine gute Idee.
Der Einsatz der Kehrmaschinen innerhalb der Siedlungen ist nur in den Herbstmonaten sinnvoll. Ansonsten ist der wirkliche Nutzen des Kehrens nur selten zu sehen!
Friedhofsbepflanzung. Vielleicht ist das Konzept der Stadt Borken, ansässigen Gartenbaufirmen Werbeflächen, zusammen mit der Gestaltung großer städtischer Beete zu
überlassen, eine gute Idee.
Der Einsatz der Kehrmaschinen innerhalb der Siedlungen ist nur in den Herbstmonaten sinnvoll. Ansonsten ist der wirkliche Nutzen des Kehrens nur selten zu sehen!
Straßenbäume (Rotbuchen, Roteichen, Birken, Kirschblüten)
Straßenbäume (Rotbuchen, Roteichen, Birken, Kirschblüten)Hier würde ich an den Straßen eher Rotbuchen (Blätter grün, im Herbst einige Wochen rot), Roteichen (im Frühling gelbe Blätter, im Sommer grün, im Herbst rot) wegen des Farbenspiels der Bäume setzen, Birken (wegen des einmaligen weißen Stammes) oder die japanische Kirschblüte (rosa Blüten für circa 10 Tage im Frühling, danach grüne Blätter im Sommer und im Herbst rot und gelb). Zu sehen sind die Kirschblütenbäume zum Beispiel die ganze Straße entlang an der Straße Truvenne in Raesfeld, am evangelischen Krankenhaus in Wesel, im japanischen Garten in Düsseldorf, in Berliner Stadtteilen etc. Eventuell sind diese Bäume auch etwas für den Prinzenbusch, da dort derzeit viele Kiefernbäume gefällt werden, was wohl damit zusammenhängt, dass Kiefernbäume sehr viel Wasser als immergrüner Baum benötigen und deren Waldbestand verringert werden soll.
Verringerung des Hundekots
Verringerung des HundekotsIm Krechtinger Wald und vielen anderen Gebieten, die von vielen Spaziergängern mit Hunden genutzt werden, kann man kleine Kinder nicht mehr neben dem Weg laufen lassen, weil sie ständig in Hundekot treten.
Um den Hundekot in öffentlichen Bereichen zu reduzieren schlage ich eine stärkere Kontrolle mit drastischen Strafen seitens der Behörden vor und eine Erhöhung der Hundesteuer um Maßnahmen zu finanzieren und die Zahl der Hunde zu verringern.
Um den Hundekot in öffentlichen Bereichen zu reduzieren schlage ich eine stärkere Kontrolle mit drastischen Strafen seitens der Behörden vor und eine Erhöhung der Hundesteuer um Maßnahmen zu finanzieren und die Zahl der Hunde zu verringern.
Verschmutzung
VerschmutzungDie Sitzecke am Bolzplatz wird häufig von Jugendlichen
frequentiert, die dort ihren Müll zurücklassen. Zudem werden die Ränder der Wege am Bolzplatz durch Hundekot verschmutzt. Vielleicht ist es sinnvoll die hintere Sitzecke zu entfernen und einen Spender für Hundekotbeutel sowie mehr Mülleimer aufzustellen.
frequentiert, die dort ihren Müll zurücklassen. Zudem werden die Ränder der Wege am Bolzplatz durch Hundekot verschmutzt. Vielleicht ist es sinnvoll die hintere Sitzecke zu entfernen und einen Spender für Hundekotbeutel sowie mehr Mülleimer aufzustellen.
Verschönerung der Rheder Straße in Krechting
Verschönerung der Rheder Straße in KrechtingUm das Außenbild der Stadt zu verbessern würde ich mir wünschen, man würde die Rheder Straße in Krechting neu gestalten. Ich wünsche mir mehr Grün, mehr Bäume, die die Straße und damit Krechting ansprechender und gemütlicher aussehen ließen.
Ansprechpartner/in
Frau Janina Lockner | |
Fachabteilungsleiterin 30.1 Stadtentwicklung und Bauverwaltung und Stellvertretende Fachbereichsleiterin 30 Bau und OrdnungDiplom-Ingenieurin StadtplanerinStadtverwaltung Rhede, Zimmer 328 // 2. OG Rathausplatz 9 46414 Rhede Telefon: 02872 930-328 Telefax: 02872 930-49-328 E-Mail: J.Lockner@Rhede.de |