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Stadtentwicklungskonzept: Demographie und Wohnen
Das Themenfeld Demographie und Wohnen beschäftigt sich mit den Aspekten der Alterstruktur der Rheder Bevölkerung sowie mit künftigen Wohnräumen und -formen.
Planerische Fragestellungen:
- Wie möchten wir den Anforderungen des demographischen Wandels begegnen?
- Wie kann der zukünftige Flächenbedarf für Wohnen gedeckt werden?
- Wieviel Innenentwicklung ist möglich?
Hier sehen Sie eine Kartenansicht der bisher eingebrachten Ideen.
Nachstehend lesen Sie, welche Ideen und Anregungen bisher eingegeben worden sind:
Gängesken
GängeskenAufgrund des demographischen Wandels wohnen in den Häusern Burloer Straße , Kirchstraße, Nordstraße und Schützenstraße zum Teil viele ältere Menschen. Die Häuser sind zum Teil alt´, renovierungsbedürftig oder stehen schon leer. Familienmitglieder würden/könnten diese sicherlich gerne renovieren und umbauen/ erweitern oder auch abreißen und durch Neubauten ersetzen. Das wäre sicherlich aufgrund der großen Gärten kein Problem. Es gäbe dann eine sehr zentrale Innenstadtverdichtung, die
sicherlich auch zur Belebung der Innenstadt führt. Das "Gängesken" könnte bei einer Bebauungsplanung sicherlich in einer ähnlichen Form berücksichtigt werden. Man sollte den Besitzern der Grundstücke die Möglichkeit geben, auf ihren zum Teil riesigen Grundstücken Häuser oder Anbauten zu errichten, die ins Stadtbild passen. Rhede würde dann sicherlich ein attraktives Wohngebiet hinzugewinnen.
sicherlich auch zur Belebung der Innenstadt führt. Das "Gängesken" könnte bei einer Bebauungsplanung sicherlich in einer ähnlichen Form berücksichtigt werden. Man sollte den Besitzern der Grundstücke die Möglichkeit geben, auf ihren zum Teil riesigen Grundstücken Häuser oder Anbauten zu errichten, die ins Stadtbild passen. Rhede würde dann sicherlich ein attraktives Wohngebiet hinzugewinnen.
Wohnungsbausiedlungen in zukünftigen Baugebieten
Wohnungsbausiedlungen in zukünftigen BaugebietenDa in Rhede jede noch zu sehende Freifläche in Wohnflächen umgewandelt werden und tendenziell immer mehr Leuten (meist in den Ruhestand tretenden Leuten) eine Wohnung reicht und das Haus dann verkauft wird, sollte man sich überlegen, vielleicht eine Hochhaussiedlung mit 4 bis 8 Stockwerken zu errichten. Die Dächer kann man dann begrünen. Die Hochhäuser müssen ja nicht so aussehen wie der Siebenstock an der Moselstraße in Bocholt, die Weißen Riesen in Duisburg-Hochheide oder die Siedlungen so groß sein wie Berlin-Gropiusstadt, Berlin-Märkisches Viertel, Köln-Chorweiler oder Dorsten-Wulfen (Barkenberg). Die neuen Hochhäuser an der Toulouser Allee in Düsseldorf oder die bemalten Hochhäuser in Berlin (Gustavo-Haus in Berlin-Lichtenberg oder die Zossener Straße 66-68 in Berlin-Hellersdorf) sehen auch nicht schlecht aus.
Alternativ sehr sehenswert sind auch Siedlungen, wie die Hufeisensiedlung in Berlin-Britz, die Rundling Siedlung in Leipzig oder die Siedlung an der Merkurstraße in Marl-Mitte. Hier kann man auch jeweils in der Mitte einen
Park/Gewässer miteinbauen. Ich weiß nicht, wie viele Personen auf der Warteliste der Stadt Rhede stehen und wie so das Interesse generell an einer Wohnung statt einem Haus wäre. Aber das kann man ja herausfinden wenn man eine entsprechende Siedlung plant.
Alternativ sehr sehenswert sind auch Siedlungen, wie die Hufeisensiedlung in Berlin-Britz, die Rundling Siedlung in Leipzig oder die Siedlung an der Merkurstraße in Marl-Mitte. Hier kann man auch jeweils in der Mitte einen
Park/Gewässer miteinbauen. Ich weiß nicht, wie viele Personen auf der Warteliste der Stadt Rhede stehen und wie so das Interesse generell an einer Wohnung statt einem Haus wäre. Aber das kann man ja herausfinden wenn man eine entsprechende Siedlung plant.