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Stadtentwicklungskonzept: Freiraum und Klimaschutz
Das Themenfeld Freiraum und Klimaschutz beschäftigt sich unter anderem mit Aspekten der Grünflächengestaltung und des Umweltschutzes.
Planerische Fragestellungen:
- Welche Bezüge sollte es zwischen Siedlungs- und Freiraum geben?
- Wie kann eine ökologische Stadtentwicklung erreicht werden?
- Wie kann eine klimafreundliche Stadtentwicklung erreicht werden?
Hier sehen Sie eine Kartenansicht der bisher eingebrachten Ideen zum Themenfeld Freiraum und Klimaschutz.
Nachstehend lesen Sie, welche Ideen und Anregungen bisher eingegeben worden sind:
Anreize fürs Fahrradfahren
Anreize fürs FahrradfahrenVielleicht ist es eine Idee, wenn es Anreize gibt, um auch kleinere Besorgungen mit dem Fahrrad zu erledigen, wie zum Beispiel das Brötchenholen samstags oder sonntags. Denn von sehr vielen wird das Auto auch für Kurzstrecken genutzt, was vielleicht nicht immer nötig ist, aber einfach und bequem. Vielleicht kann die Stadt die Bäckereien unterstützen oder andere Angebote machen. Für jede autofreie Besorgung zwei Brötchen gratis oder ein Gutschein, Sammelheft (für zehn autofreie Besorgungen ein Stück Kuchen gratis) oder oder oder... Da ist bestimmt noch Raum für mehr Ideen.
Baumschutzverordnung
BaumschutzverordnungIn der Stadt Rhede gibt es keine Baumschutzverordnung mit der Folge, dass im öffentlichen wie privaten Bereich fast alle Fällungen keine Erlaubnis erfordern und daher die Zahl der Bäume im Stadtgebiet drastisch und unkontrolliert abnimmt. Eine auf Erhaltung ausgerichtete Baumschutzordung könnte die klimaschädliche Entwicklung einschränken.
Blühstreifen in den Bauernschaften
Blühstreifen in den BauernschaftenViele Flächen, die in Stadtbesitz sind, werden zur Zeit landwirtschaftlich intensiv genutzt. Die Stadt könnte diese Flächen erfassen und als Blühstreifen bewirtschaften um einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz z.B. für das seltene Rebhuhn zu leisten.
Blühwiesen in Gewerbegebieten
Blühwiesen in GewerbegebietenIn den Gewerbegebieten finden sich große Rasen- und Schotterflächen, die für die Natur wertlos sind und ansonsten meist nicht genutzt werden. Deshalb sollte man diese Flächen aufwerten, indem man sie in Blühwiesen umwandelt. In neu auszuweisenden Gewerbegebieten könnte man dies zur Verpflichtung machen.
Blühwiesen in Gewerbegebieten
Blühwiesen in GewerbegebietenIn den Gewerbegebieten finden sich große Rasen- und Schotterflächen, die für die Natur wertlos sind und ansonsten meist nicht genutzt werden. Deshalb sollte man diese Flächen aufwerten, indem man sie in Blühwiesen umwandelt. In neu auszuweisenden Gewerbegebieten könnte man dies zur Verpflichtung machen.
Klimaschutz
KlimaschutzMeine Anregung zum Klimaschutz und zur Einsparung von Ressourcen ist, dass die Mülltonnen auf einer Straße auf eine Straßenseite gestellt werden könnten, um die Wege des Müllfahrzeugs deutlich zu verkürzen. Ebenfalls ist die Beleuchtung innerhalb von Siedlungen zu hoch bemessen, die Hälfte der Laternen würde ausreichen.
Naturnahe Gestaltung von Stadtgrünflächen
Naturnahe Gestaltung von StadtgrünflächenRegenrückhaltebecken und alle anderen Grünflächen der Stadt Rhede sollten naturnah gestaltet werden, zum Beispiel als Blumenwiese mit einheimischen Pflanzenarten. Damit könnte ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur Erhaltung der Biodiversität im Stadtbereich geleistet werden ohne extra Flächen zur Verfügung stellen zu müssen.
Obstbäume / Gemeinschaftsgemüsegarten
Obstbäume / GemeinschaftsgemüsegartenIn Dorsten dürfen Bürger seit 1989 sogenannte Hochzeitsobstbäume in einem Park pflanzen, was auch regelmäßig gemacht wird. Außerdem wurden jetzt in Dorsten-Wulfen (Barkenberg) Obstbäume neben Hochhäusern gepflanzt im Sinne des Klimaschutzes, da dort auch Insekten ein zuhause haben. Gerne kann man irgendwo in Rhede auch Obstbäume in Parks pflanzen oder/und einen Gemeinschaftsgemüsegarten mit Obstbäumen/Nussbäumen/Kirschbäumen und so weiter errichten.
Obstbäume zu jeder Trauung in Rhede
Obstbäume zu jeder Trauung in RhedeGuten Tag, mein Vorschlag ist, zu jeder Trauung, die im Rheder Standesamt stattfindet, dem Ehepaar die Möglichkeit zu geben, einen Obstbaum zu spenden und die Ehe damit zu verewigen (eventuell kann die Stadt einen kleinen Anteil mitfinanzieren). Vielleicht wäre ein geeigneter Platz die Schlossstraße, damit sich dort eine Obstbaum-Allee bildet.
Schonung der Umwelt
Schonung der UmweltIn unserem Wohngebiet wird wöchentlich die Straßenreingung durchgeführt, das ist löblich, aber es würde vollends reichen dies alle 2 Monate zu machen. (Kosten und Abgase können reduziert werden)
2.)Die Müllfahrzeugeuge müssen jeweils mehrfach durch das Wohngebiet fahren, da die Tonnen auf beiden Seiten der Straßen abgestellt werden, hier könnte viel Zeit, Abgase und Geld gespart werden, wenn in allen diesen Wohngebieten die Mülltonnen auf einer Straßenseite zur Abholung aufgestellt würden. Damit alle Anwohner sich gleich behandelt fühlen,
kann ja die jeweilige Tonne (Restmüll, Grünabfall, Papier und Wertstoffe) immer wechselnd auf der geraden oder ungeraden Straßenseite plaziert werden.
3.) In diesem Wohngebiet Rhede Nord, stehen in sehr engem Abstand die Straßenlaternen, meiner Ansicht nach kann die Hälfte eingepart werden da es darurch immer noch genügend ausgeleuchtet ist (Kostenreduzierung).
4.) Ein Hinweis durch das Amt, an alle Hundebesitzer, die Kottüten nicht im Gelände oder Wald zu entsorgen, da ist es wesentlich besser, den Hundekot ohne Beutel verrotten zu lassen, dies dauert maximal 2 Wochen, mit Beutel eventuell Jahre.
Dies sind meine Anregungnen zum Umweltschutz und zur sinnvollen Kostenreduzierung. Dieses würde sich auch positiv auf die Kosten für die Stadt Rhede und deren Bürgen auswirken.
2.)Die Müllfahrzeugeuge müssen jeweils mehrfach durch das Wohngebiet fahren, da die Tonnen auf beiden Seiten der Straßen abgestellt werden, hier könnte viel Zeit, Abgase und Geld gespart werden, wenn in allen diesen Wohngebieten die Mülltonnen auf einer Straßenseite zur Abholung aufgestellt würden. Damit alle Anwohner sich gleich behandelt fühlen,
kann ja die jeweilige Tonne (Restmüll, Grünabfall, Papier und Wertstoffe) immer wechselnd auf der geraden oder ungeraden Straßenseite plaziert werden.
3.) In diesem Wohngebiet Rhede Nord, stehen in sehr engem Abstand die Straßenlaternen, meiner Ansicht nach kann die Hälfte eingepart werden da es darurch immer noch genügend ausgeleuchtet ist (Kostenreduzierung).
4.) Ein Hinweis durch das Amt, an alle Hundebesitzer, die Kottüten nicht im Gelände oder Wald zu entsorgen, da ist es wesentlich besser, den Hundekot ohne Beutel verrotten zu lassen, dies dauert maximal 2 Wochen, mit Beutel eventuell Jahre.
Dies sind meine Anregungnen zum Umweltschutz und zur sinnvollen Kostenreduzierung. Dieses würde sich auch positiv auf die Kosten für die Stadt Rhede und deren Bürgen auswirken.
Ansprechpartner/in
Frau Janina Lockner | |
Fachabteilungsleiterin 30.1 Stadtentwicklung und Bauverwaltung und Stellvertretende Fachbereichsleiterin 30 Bau und OrdnungDiplom-Ingenieurin StadtplanerinStadtverwaltung Rhede, Zimmer 328 // 2. OG Rathausplatz 9 46414 Rhede Telefon: 02872 930-328 Telefax: 02872 930-49-328 E-Mail: J.Lockner@Rhede.de |