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Stadtentwicklungskonzept: Verkehr und Mobilität
Das Themenfeld Verkehr und Mobilität beschäftigt sich unter anderem mit der Barrierefreiheit unserer Stadt sowie mit bedarfsgerechten Angeboten unterschiedlicher Altersgruppen.
Planerische Fragestellungen:
- Wie kann der Verkehr nachhaltiger abgewickelt werden?
- Wie kann das Thema Barrierefreiheit gefördert werden?
- Wie können Bedarfe unterschiedlicher Zielgruppen (z.B. Senioren, Kinder und Jugendliche) gedeckt werden?
- Welchen Stellenwert haben (künftig) E-Mobilität und Intermodalität?
Hier sehen Sie eine Kartenansicht der bisher eingebrachten Ideen zum Themenfeld Verkehr und Mobilität.
Nachstehend lesen Sie, welche Ideen und Anregungen bisher eingegeben worden sind:
Attraktiver Radverkehr- barrierefreier Individualverkehr
Attraktiver Radverkehr- barrierefreier IndividualverkehrEinfahrtstraßen (Vardingholter Straße, Hardtstraße, Münsterstraße) Radwege verbreitern und sichtbar machen (Niederländisches Vorbild), jegliche Art von Straßensanierung oder Neubau barrierefrei und bevorzug für den Radverkehr.
Bocholter Diek
Bocholter DiekDie Straße Bocholter Diek soll in den kommenden Jahren offenbar in Stand gesetzt beziehungsweise ausgebaut werden (gegebenenfalls mit Neubau eines Radweges). Die Straße ist, wie man besonders im Übergang zum Stadtgebiet Bocholt (Höhe Tonwerke) im Vergleich erkennt, dringend reparaturbedürftig. Allerdings wären dabei ökologische und ökonomische Aspekte zu beachten. Zum einen gibt es im benachbarten Woold zwischen der deutsch-niederländischen Grenze und Winterswijk ein ausgezeichnetes Beispiel für einen nicht geteerten, aber gut befahrbaren Radweg, der unter maximaler Schonung des vorhandenen Baumbestandes angelegt wurde. Zum anderen sollte zwischen der Kreuzung "Am Kretier"/"Friedland" und der Barloer Straße gar kein Fahrradweg angelegt werden, da hier kaum ein Fahrradaufkommen vorhanden ist und die wunderbaren alten Wallhecken an der Straße sehr schützenswert sind. Sollte hier eine Verbesserung der Straße geplant sein, wäre dieser Baumbestand dringend zu schützen, was möglicherweise nur durch eine Verlegung der Straße in diesem Abschnitt zu erreichen wäre. Allgemein darf aber diese Straße nicht zu einer alternativen "Schnellstrecke" für die Verbindung Burlo/Vardingholt mit Bocholt ausgebaut werden. Dafür ist die Umgebung im Bereich Rhede-Nord und auch im Bocholter Stadtgebiet auch als Naherholungsgebiet zu wertvoll.
Bremsschwelle Wibbeltstraße
Bremsschwelle WibbeltstraßeDie sogenannte erste Bremsschwelle von der Krechtinger Straße kommend auf der Wibbeltstraße ist eine Katastrophe, da diese nur ein paar Zentimeter hoch ist und viele in dieser Tempo 30 Zone schneller fahren, da diese Bremsschwelle ohne Probleme überfahren werden kann und dadurch es zu einer erhöhten Lautstärke kommt (rappelnde leere
Container+Sachen die auf Anhängern liegen, lautes Aufsetzen der Autos, Anhänger, LKWs und so weiter). Aber auch ohne schneller darüber zu fahren, kommt es generell zu einer höheren Lautstärke als nötig. Die Lösung hier ist die Bremsschwelle entweder zu erhöhen, so das man auch 30 fahren muss oder diese komplett zu entfernen. Ich wäre fürs entfernen, da diese Bremsschwellen generell mehr Lärm als nötig verursachen und überhaupt gar nichts bringen. Gerne können Sie zusätzlich hier noch eine Smiley-Anlage mit Tempo 30 aufstellen lassen. Von mir aus kann (als Ersatz) an der Krechtinger Straße Ecke Wibbeltstraße/Wiegenkamp auch ein Kreisverkehr errichtet werden, denn das verringert auch die Lärmbelästigung des Verkehrs der von der Krechtinger Straße kommt. Durch die Wibbeltstraße fährt gerne der ganze Gewerbegebietsverkehr nach Bocholt-Biemenhorst wegen der guten Anbindung.
Container+Sachen die auf Anhängern liegen, lautes Aufsetzen der Autos, Anhänger, LKWs und so weiter). Aber auch ohne schneller darüber zu fahren, kommt es generell zu einer höheren Lautstärke als nötig. Die Lösung hier ist die Bremsschwelle entweder zu erhöhen, so das man auch 30 fahren muss oder diese komplett zu entfernen. Ich wäre fürs entfernen, da diese Bremsschwellen generell mehr Lärm als nötig verursachen und überhaupt gar nichts bringen. Gerne können Sie zusätzlich hier noch eine Smiley-Anlage mit Tempo 30 aufstellen lassen. Von mir aus kann (als Ersatz) an der Krechtinger Straße Ecke Wibbeltstraße/Wiegenkamp auch ein Kreisverkehr errichtet werden, denn das verringert auch die Lärmbelästigung des Verkehrs der von der Krechtinger Straße kommt. Durch die Wibbeltstraße fährt gerne der ganze Gewerbegebietsverkehr nach Bocholt-Biemenhorst wegen der guten Anbindung.
Brücke Industriestrasse
Brücke IndustriestrasseEs muss dringend die Brücke renoviert werden, damit sie
wieder mit dem Auto zu befahren ist. Der Verkehr muss auch hier fliessen. Man kann nicht einige wenige Bürger bevorzugen. Alle würden gerne in einer Sackgasse wohnen. An dieser Stelle ist es aber völlig unsinnig und belastet viele andere Bereiche. Gerade durch die vielen Neubauten an der Kreuzung und auch der Nähe zu K+K und Lidl ist enorm viel Verkehr entstanden, der besser geführt werden muss.
wieder mit dem Auto zu befahren ist. Der Verkehr muss auch hier fliessen. Man kann nicht einige wenige Bürger bevorzugen. Alle würden gerne in einer Sackgasse wohnen. An dieser Stelle ist es aber völlig unsinnig und belastet viele andere Bereiche. Gerade durch die vielen Neubauten an der Kreuzung und auch der Nähe zu K+K und Lidl ist enorm viel Verkehr entstanden, der besser geführt werden muss.
Erhaltenswerte Wege mit Änderungen
Erhaltenswerte Wege mit ÄnderungenIch möchte, dass unser Gängesken auf jeden Fall erhalten bleibt.Es gehört ebenso zu Rhede wie unsere wunderschöne Gudula Kirche.
Hierbei möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass unbedingt ein zusätzlicher Mülleimer angebracht werden muss. Überall liegt Hundekot - mit oder ohne Tüte :-(
Hierbei möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass unbedingt ein zusätzlicher Mülleimer angebracht werden muss. Überall liegt Hundekot - mit oder ohne Tüte :-(
Erhaltung der Straßensubstanz
Erhaltung der StraßensubstanzWeniger Bäume an den Straßen, vor allem an der Südseite.
Diese verhindern ein rasches Abtrocknen und die Straßen frieren kaputt. Außerdem heben die Wurzeln die Straße an und machen so die Fahrbahn kaputt. Einen Mindestabstand von 4 Metern zur Straße wäre sinnvoll, um die Straßen langfristig zu erhalten. Ökopunkte kann man langfristig gesehen besser kaufen. Außerdem muss der Wirtschaftswegeverband endlich gegründet werden, um das Versagen beim Erhalt der Straßen zu beenden.
Diese verhindern ein rasches Abtrocknen und die Straßen frieren kaputt. Außerdem heben die Wurzeln die Straße an und machen so die Fahrbahn kaputt. Einen Mindestabstand von 4 Metern zur Straße wäre sinnvoll, um die Straßen langfristig zu erhalten. Ökopunkte kann man langfristig gesehen besser kaufen. Außerdem muss der Wirtschaftswegeverband endlich gegründet werden, um das Versagen beim Erhalt der Straßen zu beenden.
Gehweg Vardingholter Straße
Gehweg Vardingholter StraßeDer rechte Gehweg an der Vardingholter Straße Richtung Innenstadt Höhe Hausnummer 27 a,b,c ist schwierig zu befahren für alle "Fahrzeuge" beziehungsweise Hilfsmittel, wie Kinderfahrräder, Rollstühle, Rollatoren und Kinderwagen, da sich die Räder auf dem Kies/Rollsplitt nur schwer durchschieben lassen. Gerade für die ganz kleinen Mitmenschen, die Gehbehinderten und für die älteren Mitmenschen wäre ein gut gepflasterter Weg bestimmt eine große Erleichterung.
Maroder gekennzeichneter Fahrradradweg nach Hamminkeln-Dingden
Maroder gekennzeichneter Fahrradradweg nach Hamminkeln-DingdenEs wird derzeit häufig über einen Radschnellweg und die Reaktivierung einer Bahnstrecke nach Bocholt diskutiert. Wofür benötigt man einen Radschnellweg in eine direkt angrenzende Nachbarstadt, der zumal die ganze Zeit sehr Nahe an der Bocholter Straße verläuft? Dann kann man auch genausogut den Radweg der Bocholter Straße
bis Bocholt nutzen. Die Altrheder nehmen sowieso lieber den Wald hinter dem Freibad am Heideweg an den Sportplätzen vorbei um dann an der Robert-Bosch Straße beziehungsweise am Aasee herauszukommen. Vardingholter nehmen da die Straße
zu den Tonwerken und den Stadtwald und die Krechtinger können die Jahnstraße und die Büngerner Allee oder die Straße Mosse benutzen, um dann am Töppingesch herauszukommen. Die Straße Mosse hat aber mehrere Schlaglöcher und diese sollten einmal mit Schotter (die Straße hat diesen Belag) befüllt werden. Ebenso das Aa-Ufer am See Versunken-Bokelt, da dieser gekennzeichnete Fahrradweg wunderbar in Verbindung mit dem Hessenspor nach Raesfeld benutzt werden kann. Hier sollte man sich aber mit Borken kurzschließen, da ein Teil zu Borken gehört. Nun komme ich aber zum absoluten Knallenradweg der fahrradfreundlichen Stadt Rhede, den Dingdener Diek. Eine von der Stadt Rhede mit einem Fahrradwegschild gekennzeichneter Radweg nach Dingden, der so aussieht, als ob dort mehrere Minen explodiert wären. Riesengroße Schlaglöcher in extremer Anzahl sind die Merkmale der Straße, die auf Rheder Seite zu circa zwei Dritteln aus Schotterweg und aus einem Drittel aus Teerbelag besteht. Nunja, wenn sich Jugendliche dort lang hinlegen, sei es im hellen oder im dunklen, stehen diese sicher nach einigen Sekunden wieder auf, aber legt man sich als ältere Person dort hin, was könnte da wohl passieren? Aber schauen Sie sich die Straße/den Radweg gerne selbst auf eine Fahrradtour nach Hamminkeln-Dingden einmal an. Es ist eine gute Radverbindung nach Hamminkeln (alle Stadtteile)/Wesel/Rees/dem Ruhrgebiet etc., um nicht an den übertags lauten Straßen Büngerner Allee in Rhede und der Birkenallee und Dingdener Straße in Bocholt fahren zu müssen. Für die circa 2/3 geschotterte Straße sind vielleicht zwei LKW Schotter nötig, um die Fahrbahn wieder astrein zu machen. Beim restlichen geteerten Stück bis zur
Grenze zu Hamminkeln (Querstraße Beltingshof) muss man die Fahrbahn wenn dann wohl erneuern. Die Hamminkelner haben die Straße übrigens bis zur Stadtgrenze nach Rhede (dort Krechtinger Straße) komplett neu geteert und es ist dort alles wunderbar. Auf unserer Seite ist es besonders im dunkeln sehr amüsant, kurz vor jedem der Riesenschlaglöcher auszuweichen. Eventuell ist es wohl keine so wichtige Straße in Rhede, da dort nicht so viele Anwohner wohnen. Es ist aber eine wichtige und ruhige Radverbindung und die Schlaglöcher des Schotterweges sind schnell gestopft.
Wir brauchen den Radschnellweg nicht, es sollten erst einmal die Fahrradstraßen Dingdener Diek (bei diesem Belagszustand müssen wir uns bei den Hamminkelnern schämen, extrem renovierungsbedürftig) Mosse und Aa-Ufer (nur einige Schlaglöcher mit Schotter stopfen) in Angriff genommen werden. Solange der Dingdener Diek so bleibt, werde ich beim Slogan "Fahrradfreundliches Rhede" immer wieder auf diese Straße als Extrembeispiel verweisen.
bis Bocholt nutzen. Die Altrheder nehmen sowieso lieber den Wald hinter dem Freibad am Heideweg an den Sportplätzen vorbei um dann an der Robert-Bosch Straße beziehungsweise am Aasee herauszukommen. Vardingholter nehmen da die Straße
zu den Tonwerken und den Stadtwald und die Krechtinger können die Jahnstraße und die Büngerner Allee oder die Straße Mosse benutzen, um dann am Töppingesch herauszukommen. Die Straße Mosse hat aber mehrere Schlaglöcher und diese sollten einmal mit Schotter (die Straße hat diesen Belag) befüllt werden. Ebenso das Aa-Ufer am See Versunken-Bokelt, da dieser gekennzeichnete Fahrradweg wunderbar in Verbindung mit dem Hessenspor nach Raesfeld benutzt werden kann. Hier sollte man sich aber mit Borken kurzschließen, da ein Teil zu Borken gehört. Nun komme ich aber zum absoluten Knallenradweg der fahrradfreundlichen Stadt Rhede, den Dingdener Diek. Eine von der Stadt Rhede mit einem Fahrradwegschild gekennzeichneter Radweg nach Dingden, der so aussieht, als ob dort mehrere Minen explodiert wären. Riesengroße Schlaglöcher in extremer Anzahl sind die Merkmale der Straße, die auf Rheder Seite zu circa zwei Dritteln aus Schotterweg und aus einem Drittel aus Teerbelag besteht. Nunja, wenn sich Jugendliche dort lang hinlegen, sei es im hellen oder im dunklen, stehen diese sicher nach einigen Sekunden wieder auf, aber legt man sich als ältere Person dort hin, was könnte da wohl passieren? Aber schauen Sie sich die Straße/den Radweg gerne selbst auf eine Fahrradtour nach Hamminkeln-Dingden einmal an. Es ist eine gute Radverbindung nach Hamminkeln (alle Stadtteile)/Wesel/Rees/dem Ruhrgebiet etc., um nicht an den übertags lauten Straßen Büngerner Allee in Rhede und der Birkenallee und Dingdener Straße in Bocholt fahren zu müssen. Für die circa 2/3 geschotterte Straße sind vielleicht zwei LKW Schotter nötig, um die Fahrbahn wieder astrein zu machen. Beim restlichen geteerten Stück bis zur
Grenze zu Hamminkeln (Querstraße Beltingshof) muss man die Fahrbahn wenn dann wohl erneuern. Die Hamminkelner haben die Straße übrigens bis zur Stadtgrenze nach Rhede (dort Krechtinger Straße) komplett neu geteert und es ist dort alles wunderbar. Auf unserer Seite ist es besonders im dunkeln sehr amüsant, kurz vor jedem der Riesenschlaglöcher auszuweichen. Eventuell ist es wohl keine so wichtige Straße in Rhede, da dort nicht so viele Anwohner wohnen. Es ist aber eine wichtige und ruhige Radverbindung und die Schlaglöcher des Schotterweges sind schnell gestopft.
Wir brauchen den Radschnellweg nicht, es sollten erst einmal die Fahrradstraßen Dingdener Diek (bei diesem Belagszustand müssen wir uns bei den Hamminkelnern schämen, extrem renovierungsbedürftig) Mosse und Aa-Ufer (nur einige Schlaglöcher mit Schotter stopfen) in Angriff genommen werden. Solange der Dingdener Diek so bleibt, werde ich beim Slogan "Fahrradfreundliches Rhede" immer wieder auf diese Straße als Extrembeispiel verweisen.
Mehr Spielstraßen / Zone 30 / Verkehrsberuhigung
Mehr Spielstraßen / Zone 30 / VerkehrsberuhigungBeschreibung: Es sollten und könnten noch viel mehr Spielstraßen oder "Zone 30" eingerichtet werden.
In Neubaugebieten ist es Standard, fast alle Straßen als Spielstraßen auszuweisen, nur die "Hauptstraßen" sind Zone 30. Warum wird das nicht im Altbestand ebenso eingerichtet? Beispiel: der Alte Postweg ist nur teilweise Spielstraße, teilweise aber Zone 30. Die Straße und die
Nebenstraßen sollten komplett zur Spielstraße erklärt werden. Anderes Beispiel: Jahnstraße: warum ist diese nicht innerorts Zone 30? 50Kmh sind hier eigentlich viel zu schnell.
In Neubaugebieten ist es Standard, fast alle Straßen als Spielstraßen auszuweisen, nur die "Hauptstraßen" sind Zone 30. Warum wird das nicht im Altbestand ebenso eingerichtet? Beispiel: der Alte Postweg ist nur teilweise Spielstraße, teilweise aber Zone 30. Die Straße und die
Nebenstraßen sollten komplett zur Spielstraße erklärt werden. Anderes Beispiel: Jahnstraße: warum ist diese nicht innerorts Zone 30? 50Kmh sind hier eigentlich viel zu schnell.
Parkplätze für Familien
Parkplätze für FamilienLeider kommt es häufig vor, dass es Familien mit Kindern
nicht gelingt, diese in das Auto ein- oder aussteigen zu lassen, da der ohnehin knapp bemessene Parkplatz von breiten Autos verengt wird. Besonders schwierig wird es für Familien mit Babys, die in einer Babyschale transportiert werden. Den Eltern gelingt es kaum, die Autotür erforderlich weit öffnen zu können. Ich halte es für sinnvoll, sowohl auf dem Parkplatz "Hamalandplatz", als auch auf dem Gildekamp, verbreiterte Parkflächen für Familien zu
schaffen.
nicht gelingt, diese in das Auto ein- oder aussteigen zu lassen, da der ohnehin knapp bemessene Parkplatz von breiten Autos verengt wird. Besonders schwierig wird es für Familien mit Babys, die in einer Babyschale transportiert werden. Den Eltern gelingt es kaum, die Autotür erforderlich weit öffnen zu können. Ich halte es für sinnvoll, sowohl auf dem Parkplatz "Hamalandplatz", als auch auf dem Gildekamp, verbreiterte Parkflächen für Familien zu
schaffen.
Parkraum
ParkraumDer Wunsch, freie oder frei werdende Grundstücke verdichtet zu bebauen ist richtig und im Hinblick auf einen sinnvollen sparsamen Umgang mit Grundstücken auch wichtig.
Durch die Neubebauungen werden jedoch auf gleichen Flächen meist das Vielfache an Wohneinheiten als vorher geschaffen.
Durch die Neubebauungen werden jedoch auf gleichen Flächen meist das Vielfache an Wohneinheiten als vorher geschaffen.
Parksituation, Radschnellweg
Parksituation, RadschnellwegM. E. sollte unter dem Kirmesplatz eine Tiefgarage gebaut werden. Die Fläche ist relativ groß im Gegensatz zum Gildekamp. Die Kirmes kann nach zügigem Baubeginn direkt nach dem Volksfest am gewohnten Platz bleiben.
Zum Radschnellweg: Wir haben genügend gute Radwege, um nach Bocholt oder Borken zu kommen.
Zum Radschnellweg: Wir haben genügend gute Radwege, um nach Bocholt oder Borken zu kommen.
Parkverbot hinter dem Kreisverkehr
Parkverbot hinter dem KreisverkehrWenn man aus dem Kreisverkehr in die Elisabethstraße fährt,
stehen dort oft Autos auf der rechten Seite am Straßenrand. Hier wäre ein Parkverbot sinnvoll, da sich zu Zeiten, wenn die Kinder zum Kindergarten gebracht werden hier oft ein Rückstau bis in den Kreisverkehr entsteht.
stehen dort oft Autos auf der rechten Seite am Straßenrand. Hier wäre ein Parkverbot sinnvoll, da sich zu Zeiten, wenn die Kinder zum Kindergarten gebracht werden hier oft ein Rückstau bis in den Kreisverkehr entsteht.
Radwege im Außenbezirk
Radwege im AußenbezirkOb aus Sicht des Verkehrs und Mobilität oder aus Sicht des Tourismus. Mit dem Rad in Rhedes Außenbezirken Vardingholt/ Krommert/ Büngern läßt Rhede garadezu erbärmlich aussehen. So reichen aus allen Nachbarstädten viele Radwege bis an die Grenzen zu Rhede. Ab dem Meter, wo Rhedes Verantwortung beginnt, nix mehr. Beispiele: Sie fahren mit dem Rad die Hoxfelder Straße von Borken nach Vardingholt. Kreisverkehr Rhedebrügge/Hoxfeld hört der Radweg plötzlich auf. Sie fahren von Barlo in Richtung Vardingholt. Schöner ausgebauter Radweg bis zur Reyerdingstiege, plötzlich nix Radweg. Bevor über einen Radschnellweg nachgedacht werden sollte, da wo als einzigstes stadtübergreifendes Gebiet ein Radweg sogar beidseitig der alten B67 existiert, sollte mal darüber nachgedacht werden ob es nicht mehr Sinn macht, gerade für den Radtourismus, der gerne mal bis in die Außenbezirke fährt, mehr zu unternehmen.
Ansprechpartner/in
Frau Janina Lockner | |
Fachabteilungsleiterin 30.1 Stadtentwicklung und Bauverwaltung und Stellvertretende Fachbereichsleiterin 30 Bau und OrdnungDiplom-Ingenieurin StadtplanerinStadtverwaltung Rhede, Zimmer 328 // 2. OG Rathausplatz 9 46414 Rhede Telefon: 02872 930-328 Telefax: 02872 930-49-328 E-Mail: J.Lockner@Rhede.de |